Das ausführliche Anamnesegespräch in der Erstkonsultation ist für den Therapeuten elementar, um dabei die chinesischen Diagnosemuster zu erkennen, welche für die weiteren Behandlungen eine zentrale Rolle spielen.
In der TCM werden sechs verschiedene Pulspositionen ermittelt, welche für den Therapeuten in Bezug auf die Diagnosestellung weitere Hinweise liefern kann.
Auch die genaue Betrachtung der Zunge hilft dem Therapeuten bei der Erkennung oder Bestätigung seiner bereits vermuteten Diagnosen aus dem zuvor erfolgten Anamnesegespräch.
und viele weitere...
Die Körperakupunktur kann sowohl in der Prävention (Vorbeugung) wie auch bei chronischen Schmerzen oder bei funktionellen und psychosomatischen Störungen im weitesten Sinne angewandt werden.
Die Ohrakupunktur zählt zu der ältesten Sonderform der Akupunktur. Motivierend ist der meist rasche Wirkungseintritt über die entsprechenden Reflexzonen, welche u.a. mittels Akupunktur oder Ohrsamen behandelt werden kann.
Der Begriff Tuina wird für die manuelle Therapie der Chinesischen Medizin verwendet. In der Chinesischen Heilmassage wird der Fluss von Energie (Qi) manuell ins Gleichgewicht gebracht.
Durch die Wiederherstellung des Energieflusses werden Körper und Geist geheilt.
Bei der Moxibustion handelt es sich um eine kombinierte Phyto- und Wärmetherapie, bei der Körperzonen oder Akupunkturpunkte mittels glimmendem Beifusskraut (Artemisia vulgaris) erwärmt werden. Dabei kann die Wärme bis in die Organe geleitet werden.
Mithilfe verschiedenster Methoden wird beim Schröpfen als ausleitendes Therapieverfahren Druck oder Unterdruck erzeugt, welche u.a. eine lokal verstärkte Durchblutung, Aktivierung des Zellstoffwechsels und eine Anregung der inneren Organe bewirkt.
Gua (Schaben) – Sha (Reaktion der Haut) ist eine Reiztherapie, bei der die Haut mit einem geeigneten Öl eingerieben und durch wiederholtes Schaben mit einem geeigneten Gegenstand behandelt wird.
In der Chinesischen Arzneimitteltherapie werden Pflanzenteile wie Wurzeln, Rinden, Blüten, Blätter und Samen, aber auch Mineralien und Tierprodukte verwendet, um damit auf den Patienten individuell abgestimmte Kräuterrezepturen u.a. in Form von Granulaten, Tinkturen oder Kapseln zu erstellen.
Die diagnostizierten TCM-Muster können ebenfalls mit einer individuell angzeigten Ernährungsumstellung und den jeweils entsprechenden Lebensmitteln unterstützt werden.
Bei einem Mikroaderlass werden bestimmte Akupunkturpunkte mittels einer Blutlanzette oder Stechhilfe blutig gestochen. Diese Methode ist u.a. sehr nützlich bei Heuschnupfen oder akuten Erkältungskrankheiten.
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